Gottesdienste und meditative Andachten vom 25.12. bis 31.12.
Die 12 Nächte zwischen Weihnachten und Heilig-drei-König kennt das weihnachtliche Brauchtum unter dem Begriff der „Raunächte“. Dieses Wort könnte sich beziehen auf das raue Winterwetter oder auf den „Rauch“. Es ist vielleicht davon abgeleitet, dass man früher in dieser Zeit die Kirchen, Amtsstuben und Wohnhäuser mit Weihrauch ausgeräuchert und gereinigt hat. Das sollte in der Volksfrömmigkeit auch vor Geistern und Dämonen schützen, die in dieser Zeit ihr Unwesen treiben.