Gedanken aus der Predigt am 17. März_2019
zu Matthäus 20,1-16 (Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg)
„Was ist eigentlich gerecht? – Oder: Warum es ungerecht sein kann, dass alle das Gleiche bekommen…“
Angesichts dessen, dass uns die Welt oft so unfair vorkommt und die Lebenschancen so ungerecht verteilt scheinen, fragen wir uns: Was ist eigentlich gerecht? Wie können wir gerecht leben? Und ist Gott gerecht?
Da kommt das Gleichnis von den Arbeitern als Provokation daher, die im Satz: „Die letzten werden die ersten sein.“ gipfelt (Mt 20,16):